DaD – Deich am Donnerstag

Klassiker. 80 km, nahezu 0 Höhenmeter. Gut zum Durchballern nach Feierabend.

Für mich ein Klassiker. Die Strecke bin ich sowohl mit Freunden als auch alleine viele, viele Male gefahren. Im Sommer wie auch im Winter.

Die Strecke zeichnet sich nicht gerade durch besonders abwechslungsreiche Landschaft aus, sie entwickelt ihren Reiz durch entspannende Monotonie die hervorragend dazu motiviert ein kleines „Geballer“ zu veranstalten.

Start ist am Elbtunnel auf der Südseite. Wenn man eine halbwegs ruhige Gruppe zusammengestellt hat, dann schafft man es vielleicht noch gerade bis aus dem Hafengebiet in gemächlichem Tempo. Spätestens, wenn über die Brücke des 17. Juni rüber ist und nach der vorerst letzten Ampel links an den Deich abbiegt geht’s los: Die nächsten gut 15 km geht es immer am Deich entlang. Bei Kilometer 15 in Hoopte biegt man von der Vorfahrtsstraße nach links ab wofür die Geschwindigkeit aber i.d.R. nur minimal gesenkt werden muss. Erst bei Kilometer 20, kurz hinter Lassrönne, biegt man wieder auf eine Vorfahrtsstraße (Drager Straße) ab. Hier kann es tatsächlich dazu kommen, dass man halten muss. Der Rest der insgesamt 80 km langen Strecke (A-B) lässt sich fast durchgehend durchballern. Sehr angenehm.

Sperrwerk in Geesthacht

Die Überquerung des Elbsperrwerks in Geesthacht kann – von Süden kommend – auf der Straße erfolgen. Die Situation ist leider nicht ganz eindeutig geregelt und Autofahrer haben manchmal so ihre Schwierigkeiten damit einzusehen dass ein Fußweg kein Radweg ist.

The other way around

Wir sind die Strecke früher auch oft in umgekehrte Richtung gefahren. So richtig überzeugend ist das aber nicht – warum, kann ich nicht sagen.

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